Die Geschichte eines Wochenendes unter Freunden. Party, Liebelei, Albernheiten, Halbstarkengetue und – der kleine Verrat.
„Es beginnt wie eine ganz normale Kriminalgeschichte . Ein Jugendlicher hat bei seinem Chef eingebrochen. Und nun ist der Chef tot. Der Jugendliche beteuert seine Unschuld, doch nicht nur die Polizei hat Zweifel…– Der Autor und Regisseur nutzt die Krimihandlung, um etwas ganz anderes zu erzählen. PSEUDO ist die Charakter- und Beziehungsstudie einer Jugendclique Ende der Fünfziger.“
Frankfurter Rundschau
„Steger bleibt auch in dieser Produktion den Nachweis seines außergewöhnlichen Talents nicht schuldig. Er stellt mit Schwarzweißfilm ganz außergewöhnliche Dinge an.“
Berliner Zeitung
Über den Schwarzweißfilm PSEUDO spricht Kameramann Axel Block ausführlich in: Handbuch des Kameramanns, S. 98 ff., und: „Ich habe vor einigen Jahren einen 16-mm-Film in Schwarzweiß gemacht. Der Film heißt PSEUDO…Die Arbeit daran hat mir großen Spaß gemacht.“